Anfang September war ich auf der FairFriends Messe in Dortmund. Ich mag Messen immer sehr gerne, da man unglaublich viele Ideen auf einem Haufen entdeckt und gleichgesinnte kennen lernt. Vor allem wenn es um den nachhaltigen Gedanken geht fühlt man sich nach so einem Messebesuch gar nicht mehr allein.
FairFriends 2016 in Dortmund
Die FairFriends Messe ist aufgeteilt in drei große Bereiche: Fairer Handel, Gesellschaftliche Verantwortung und Neue Lebensmodelle.
Vor allem für Unternehmer, Lehrer oder Menschen die im größeren Stil agieren können gab es einiges zu entdecken. Wie führe ich ein nachhaltiges unternehmen? Was kann die Bildung tun? Wie haben Kommunen Einfluss auf das Leben der Bewohner? – Waren einige der Fragen, die sich durch die Messestände und Vorträge beantworten ließen.
Aber auch als Privatbesucher kam man auf seine Kosten. Bevor ich jetzt groß erkläre kommen hier einige Fotos:
Fazit:
Mir hat die Messe Spaß gemacht und ich habe viele spannende Projekte gesehen. Leider war der Donnerstag nicht sehr gut besucht, aber ich denke an den anderen Tagen wurde das besser.
Eine Sache hatte mich dann aber doch gewurmt, als ich Abends wieder zuhause war: Die Flyer Flut. Obwohl ich mir vorgenommen hatte nur die Visitenkarten oder Flyer mitzunehmen, die mich wirklich interessieren, habe ich mich am Ende doch einen beachtlichen Haufen an… naja, Papiermüll. Etwas anderes ist es am Ende ja doch nicht. Die Aufgabe für das nächste Mal steht also fest: Keine Flyer nehmen, auch wenn sie noch so lustig sind. Man kann ja von allem auch Fotos machen…